Technologien des Singens

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Un­ter dem Ti­tel „Tech­no­lo­gi­en des Sin­gens – Un­ter­su­chun­gen zum Dis­po­si­tiv Sin­gen - Kör­per - Me­di­en in der Früh­zeit der Ton­auf­nah­me“ star­te­te im März 2016 ein For­schungs­vor­ha­ben, in dem das Mu­sik­wis­sen­schaft­li­che Se­mi­nar der Uni­ver­si­tät Pa­der­born und der Hoch­schu­le für Mu­sik Det­mold und das Erich-Thi­en­haus-In­sti­tut der Hoch­schu­le für Mu­sik Det­mold zu­sam­men­ar­bei­ten. Es wird von der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft für drei Jah­re mit 1 Mio. Eu­ro ge­för­dert (Pro­jekt­num­mer: 289601849). Am ETI ist der Schwer­punkt des Pro­jekts ist die Un­ter­su­chung der Wech­sel­wir­kung der his­to­ri­schen Auf­nah­me­tech­nik um 1900 auf die Ge­sangs­pro­duk­ti­on und –wahr­neh­mung. Hier­zu wer­den ak­tu­el­le Me­tho­den der Stim­m­ana­ly­se, Si­gnal­syn­the­se und akus­ti­schen Mess­tech­nik ein­ge­setzt mit dem Ziel, un­ser Ver­ständ­nis von der Ge­sang­s­pra­xis und der Auf­nah­me­tech­nik zu ver­bes­sern.

Wiss. Mit­ar­bei­ter:
Bo­ris A. Bol­les
Da­vid Acker­mann

Be­treu­ung:
Prof. Dr.-Ing. Malte Kob

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen:
Web­sei­te des Pro­jekts
Webseite auf GEPRIS

16. Oktober 2019