Un­se­re Stu­die­ren­den­schaft ge­nießt an der Hoch­schu­le das große Pri­vi­leg, be­son­de­re Ver­ant­wor­tung für Die ei­ge­ne Aus­bil­dung und das Ar­beits­ma­te­ri­al zu tra­gen. So wird uns bei­spiels­wei­se er­mög­licht, zu je­der Ta­ges- und Nacht­zeit Zu­tritt zu al­len Ar­beitsplät­zen zu ha­ben, und auf al­le Mi­kro­fo­ne und mo­bi­len Auf­nah­me­sys­te­me un­se­res di­gi­ta­len Mi­kro­fon­schranks „Car­los“ zu­zu­grei­fen.

Als stu­den­ti­sche und wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kräf­te über­neh­men un­se­re ei­ge­nen Leu­te be­glei­ten­de Übungs­tu­to­ri­en zu den wich­ti­gen Vor­le­sun­gen der un­te­ren Jahr­gän­ge oder pfle­gen un­se­re Com­pu­ter­sys­te­me, Netz­wer­ke und das Spe­zia­le­quip­ment.

Auch bei wich­ti­gen, un­se­re Aus­bil­dung be­tref­fen­de Ent­schei­dun­gen, wie zum Bei­spiel Neuin­ves­ti­tio­nen und Se­mi­nar­pla­nun­gen, ha­ben wir ein Mit­spra­che­recht im Ton­meis­ter­rat.

Bei den so­ge­nann­ten „Putz- und Flick­ta­gen“ sor­gen wir re­gel­mä­ßig da­für, dass un­se­rem In­sti­tut ei­ne an­ge­neh­me Ar­beit­sat­mo­sphä­re er­hal­ten bleibt. Das be­deu­tet Auf­räu­men, Misch­pul­te ab­stau­ben und In­stru­men­te war­ten, aber manch­mal auch Ka­bel lö­ten, Si­gnal­we­ge che­cken und Hard­wa­re prü­fen.

Zu­sam­men ist das aber al­les nur halb so schlimm, und am En­de wird oh­ne­hin im­mer der Grill an­ge­schmis­sen und ein Fäss­chen an­ge­sto­chen.